Meine Astronomischen Beobachtungen mach ich in Engabrunn. Ca. 2 km nördlich des Schloss Grafenegg.
Dazu habe ich mal eine öffentliche Gruppe auf Facebook eröffnet: Astrogarten Engabrunn
Da ich ja immer schon Olympus Kameras benutze habe ich speziell für die Astrofotografie mit Olympus Kameras eine öffentliche Facebook Gruppe eröffnet: Oly-Astrofotografie
Am 6.Mai 2015 kam es um 2:00 morgens zu einem heftigen Hagelgewitter. An der Wetterstation wurde kurzzeitig eine Regenintensität von 1200mm/Std angezeigt (wie realistisch das auch immer sein mag …. ), dann hat sich im Sturm der Auffangbehälter gelöst und verkeilt, was ich aber beheben konnte. In meinen alten „analogen“ Regenmesser fanden sich dann so um die 16 mm an Niederschlagsmenge, die Wetterstation hat nur 7 mm Summiert. Andere Wetterstationen hatten zwischen 7 und 30mm. Auch die Wasserauffangtonnen zeigten, dass die Regenmenge gesamt nicht extrem hoch war, aber eben in sehr kurzer Zeit herunterkam.
Der Hagelschlag war noch morgens zu sehen, über Körner bis 4cm wurde berichtet. Sturzbäche schossen die Weinberge herab und es verwandelte sich so manches Feldern partiell in einen See, was man selbst noch 12 Stunden später sehen konnte.
Der Schaden an den Weinkulturen, vor allem nördlich der Hauptsstraße (Ganslgraben und Satzen) dürfte praktisch total sein. Die Akazienbäume entlang der Feldwege sind praktisch entlaubt.
9 fette aus dem Hochbeet - würden nächstes Jahr schlüpfen
420 Ansichte
aus dem Hochbeet.
436 Ansichte
386 Ansichte
Syringa vulgaris
384 Ansichte
358 Ansichte
351 Ansichte
Lilioceris lilii
Sie sind vom eigenen Kot umgeben, daher brauchen sie andere Fressfeinde nicht zu fürchten.
Sie fressen die Lilienblätter auf! Man kann sie abklauben, oder herunterspritzen. Sie können dann nicht mehr zurückklettern.
434 Ansichte
Anemone sylvestris
421 Ansichte
Narcissus Thalia
Eine wertvolle historische Narzisse, stammt von der arcissus triandrus aus Portugal ab.
426 Ansichte
Punica granatum
Meine zwei Granatapfelbäume treiben nach dem Winter wieder an.
406 Ansichte
370 Ansichte
Iris Hollandica
419 Ansichte
Anemone coronaria
423 Ansichte
421 Ansichte
Tamarix sp.
384 Ansichte
Lupinus polyphyllus
420 Ansichte
Azalee Nabucco
407 Ansichte
395 Ansichte
Hyacinthoides hispanica/Scilla campanulata
379 Ansichte
Lavandula Stoechas
393 Ansichte
Heucherella tiarelloides
383 Ansichte
mitte Mai 2015
425 Ansichte
mitte Mai 2015
375 Ansichte
Nigella damascena
366 Ansichte
Lilioceris lilii
404 Ansichte
Aquilegia
504 Ansichte
398 Ansichte
399 Ansichte
447 Ansichte
431 Ansichte
398 Ansichte
Leucanthemum
406 Ansichte
Lavandula stoechas
406 Ansichte
Allium cristophii
386 Ansichte
Misumena vatia
409 Ansichte
Hyacinthoides hispanica
468 Ansichte
439 Ansichte
Convallaria majalis
423 Ansichte
376 Ansichte
414 Ansichte
Allium siculum Ucria
419 Ansichte
dieses Jahr etwas kurz geraten, der Hagel hatte auch einen großen Teil der Triebe abgesäbelt.....
Echter Safran (Crocus Sativus) stammt aus Herbstkrokus. Das Gewürz Safran sind dabei die drei rote Fäden des Stempels der Blüte. Der Anbau ist relativ einfach, die Pflanze vermehrt sich auch von selbst. Teuer macht das Gewürz die viele Handarbeit. Man braucht um die 150 Blüten, um 1g Safranfäden zu gewinnen, die nach der Trocknung aber nur 0,2g Gewürz ergeben!
Echter Safran wird auch bei uns angebaut, überall wo Wein wächst sollte er auch wachsen. Ganz billig ist er nicht, aber so teuer wie Gold, wie immer geschrieben steht, auch nicht. Der Waldviertler Safran (Gars am Kamp) kostet um die 20-25 Euro/g. Es gibt auch einen Wachauer Safran, der in Dürnstein beheimatet ist.
Jedenfalls habe ich einiges über den Anbau gelesen und mir für den Sommer bei Safranzwiebel.com (Frankreich) 20 blaue und 20 weiße (Krocus Cartwrightianus Albus) bestellt.
Anders als der echte öffneten der weiße Safran (die Wildform) fast gleichzeitig die Blüten. Zum Ernten muss man schnell sein, die Stempel verwelken schnell. Nach trockenen bei um die 60 Grad ist der Safran lagerfähig.