Winter 2022/23

Zum Beginn am 21.12.  22:49 stiegen die  Temperaturen wieder über 0 Grad.
Zu Weihnachten erreichten die Temperaturen über 10 Grad, Ab und an gab es Sonnenschein. Auch bis Silvester blieb es relativ warm, ab und an unter Tags Sonnig Abends zog es schnell zu. Am Letzten Tag des Jahres gab es auch etwas Regen.  Der Tageshöchstwert an wärmsten Temperaturen zum 31.12. wurde auch dieses Jahr wieder übertroffen.
Auch nach dem Neujahrstag gab es Rekordwerte an zu hohen Temperaturen zu dieser Jahreszeit. Nach einer klareren Nacht am 4 Jänner wo die Temperaturen auf -2 Grad sanken brachte eine Front etwas Regen. Nachts stiegen dann die mit der Nordwestströmung die Temperaturen auf 11 Grad an. Bis zur 3 Woche im Jänner blieb es um die 5-8 Grad. Ab und an wenig Regen durch Fronten, und nur wenig Sonne.
In der Nacht zum 20.1. klarte es mal etwas auf und dann sanken die Temperaturen gleich auf -5 Grad. Den ersten Schnee, ca 4 cm (0,6mm  Regen) gab es in der Nacht zum 21.1. Unter Tags hatte es aber wieder um die 1-2 Grad. Auch am 22.1. gab es dann leichten Schneefall, die Temperaturen steigen aber bald auf 1 Grad und Tags darauf taute es wieder stark. Es waren dann 3,5mm Regen da vorher gefallen sind. Mit um die 1 Grad ging es in die letzte Jännerwoche.
In der letzten Jänner Woche schneite es erneut etwas, nach Durchzug der Front und klareren Nachthimmel sanken die Temperaturen einmal auf -8 Grad. Danach wurde es wieder warm mit Temperaturen wieder um 5-6 Grad.
Der Jänner war seit meinen Aufzeichnungen 2/2014) jedenfalls der trübste. Nur 155 Sonnenstunden. Temperatur mäßig war es einer der wärmsten Jänner. Bei uns war der Jänner 2018 mit 3,18 Grad Durchschnittstemperatur bei uns etwas wärmer.

Ab 5.2. Gabe es dann eine Wetterumstellung. es wurde kälter, meist unter 0 Grad. Dafür etwas sonniger. Bis 11.2 war es dann oft klar und dann sanken die Nachttemperaturen bis auf -9 Grad. Danach wurde es wieder warm, Temperaturen bis 16 Grad am Tag, mit etwas Sonnenschein, aber viel Wind.
Gegen Ende Februar wurde es wieder kalt, die Temperaturen gingen Morgens unter 0 Grad, unter Tags aber wieder über 5 Grad.
Anfangs März war es relativ Sonnig, das die Tageshöchstwert etwas über 10 Grad stiegen lies, morgens allerdings meist Frost. Der 11. März war stürmisch mit Windstärken von 120 Km/h im Osten Österreichs. Bis Ende Winter war es dann zumindest unter Tags relativ sonnig. Die Tageshöchstwerte gingen bis 16 Grad.
Ab und an an klaren Morgen aber auch ein zwei mal auf -2 Grad.

Winter 2021/22

Zu Winterbeginn sanken dann die Temperaturen von 5 Grad auf 0 und kurz darauf -4 Grad. Da kam es dann auch zu einem Eisregen.
Am 24.12. stiegen die Temperaturen mit kräftigem Süd/SW Wind auf 11 Grad. AM Christtag ging es mit Nordwind schnell nach unten und Regen wurde zu Schneefall und wieder Glatteisgefahr. Auch der 26.12. was mit bis zu -6 Grad recht kalt. Bei etwas unter 0 Grad blieb es auch bis 28.12. Der Silvestertag war der wärmste jemals in Wien aufgezeichnete. Hier hatte es 16 Grad!

Am 2. Jänner morgens gab es bei uns meist dichteren Nebel. Im Alpenvorraum bei Sonnenschein hatte es wieder 10 Grad. Im Nebel nicht mehr als 5 unter Tags.

Ab 5. Sanken die Temperaturen bis auf -7 Grad. Meist aber bliebe es so bei -3 bis -5. Gegen 9. ging es dann langsam auf 0 Grad mit kurzem leichten Schneefall.
Meist unter 0 bis -7 Grad ging es bis zum 12.1. weiter. Danach wieder vermehrt sonnig und Temperaturen bis zu 5 Grad. Relativ stürmisch ging es dann weiter.
Relativ warm und vor allem stark windig ging der Jänner auch zu Ende. Mit 180 Stunden Sonne war es der Sonnigste Jänner seit meiner Aufzeichnung.

Die erste Februarwoche war ebenfalls viel zu warm: Die Temperaturen blieben fast immer zwischen 1 und 10 Grad. Nachts mal kurz unter 0, aber der Stürmische Wind bracht Temperaturen oft schnell bis auf 8 Grad.
Von 8-10. Februar übernahm ein Hochdruckgebiet das Wettergeschehen, in einer relativ klaren Nacht sanken die Temperaturen auf -3 Grad, Tagsüber stiegen sie fast auf 16 Grad.
Bei Tageshöchstwerten um die 10 Grad ging es weiter, weiterhin kein Regen bis Ende des Monats in Sicht. In 3 klaren Nächten fielen die Temperaturen au bis -5 Grad ab. In den letzten Tagen des Februar blieben die Temperaturen dann unter 8 Grad. Immer wieder allerdings schien die Sonne.

Anfang März ging es weiter mit fast klarem Wetter, was unter Tags Temperaturen bis 7 Grad brachte, Nachts aber Frost bis -6 Grad. Recht kühl, Nachts minus Grade  und Tags unter 10 Grad aber recht klar und sonnig war es dann bis Mitte März. Am 20 . März war Frühlingsbeginn, bis dahin blieb es weiterhin meist Sonnig, trocken und Windig. Temperaturen morgens meist im leichten Minusbereich unter Tags bis 10 Grad.

Winter 2020/21

Der Winter begann bei 3 Grad. Gegen Weihnachten brachte dann ein Nordwestfront Temperaturen über 10 Grad. Bis Weihnachten blieb es weiterhin trüb. Dann bei einer klaren Nacht sanken die Temperaturen einmal auf -7 Grad, allerdings dann starker Südföhn, die die Temperaturen steigen ließ, bei stärkerem Wind und später auch mancher Orts leichten kurzen Regen brachte. Gegen Jahresende klarte es einen Tag auf, und die Nachttemperaturen sanken entsprechend. Es war der Sonnenärmste Dezember seit 2014.
Der Neujahrstag blieb frostig kalt unter 0 Grad. Zum Dreikönigstag gab über die erste Tageshälfte Regen und etwas Schneeregen, 15mm bei 1 Grad.
Nach der ersten Woche wurde es bei wenig klarem Wetter in der Nacht kalt bis fast -9 Grad. Unter Tags bei Wind ging es wieder hinauf. Bis zum 18 war oftmals kalt bis -7 Grad unter Tags aber bald wieder gegen -2 Grad. Auch etwas Schnee war dabei, aber der war bald weg. Gegen Ende des Monats bringt eine Warmfront Temperaturen bis gegen 9 Grad.
Etwas Sonnig aber meist bewölkt ging es weiter. Nur ab und zu Schneefall, in der Nacht zum 27. dann einige cm. Die Temperaturen meist etwas unter 0 Nachts und am Tag leicht darüber, danach mal fast 18 mm Regen. Bis Ende Jänner dann noch an  2 Tagen bis 10 Grad, folgte wieder eine Abkühlung auf Minusgrade. Einmal mit etwas Schnee, aber der schmolz am Tag rasch wieder.
Ende der ersten Februarwoche kam es dann bei sehr feuchter Luft und Nieseln bei unter 0 Grad zu starker Vereisung.
Mitte Februar wurde es bei einem klaren Tag und Nacht richtig kalt mit -11,5 Grad am morgen. Danach ging es wieder gegen 0 Grad. In der 3 Februarwoche wehte viel Sand aus der Sahara über Mitteleuropa. Die Temperaturen gingen bis au 16 Grad.  Der Meteorologischer Winter endete mit einer relativ klaren und kalten Nacht bis -3 Grad.
Anfang März war es weiterhin oft sonnig. Danach gab es 3 klare Nächte wo es natürlich relativ kalt in der Nacht wurde. Ab 10.3 kam ein „maskierte“ Kaltfront, die aber nur schnell drüberzog. Ende Winter  gab es nochmals einen Kaltlufteinbruch und etwas Regen und Schneefall.
Ende Winter gab es dann einen starken Kaltlufteinbruch und bis 10cm  Schnee, der aber am Tag bei Sonnenschein trotz -1 Grad schnell dahinschmolz. In den Östlichen Vorbergen waren es 20 cm, die aufgrund tiefer Temperaturen bis -10 Grad länger liegen blieben.

Winter 2019/2020

Anfang Winter waren die Temperaturen bis fast 10 Grad, ansonsten um die 5 Grad. Wie zu erwarten gab es auch dieses Jahr wieder grüne Weihnachten. Nach den Weihnachtsfeiertag bliebe es etwas über 0 Grad, bis zum Neunen Jahr war dann wieder etwas Sonne und in klarer Nacht anfangs bei Nordwind sankt die Temperatur auch schon mal auf -6 Grad.  Ende 2019 brachte Südwind nochmals 11 Grad.
Die Statistik der ZAMG berichtet dass es der 15. wärmste Dezember seit Aufzeichnung war mit 2,4 Grad über Mittel.  Insgesamt war 2019 das 3. wärmste Jahr seit Aufzeichung.
Niederschlags mäßig hatten wir gut 20% zu wenig, aber von kurzen heftigen Regenereignissen blieben wir verschont, sodass zumindest dieser Regen nicht einfach abgeflossen ist, sondern den Pflanzen zu Gute kam. Allerdings merkt man hier im Großraum die Auswirkungen der Trockenheit der letzten 3 Jahre schon deutlich an den Bäumen, selbst in den höheren Lagen des Waldviertels.

Die erste Jännerwoche war mal nebelig kalt und klar bei warmen 8 Grad und klare Nächte bis – 6 Grad. Bis Mitte Jänner ware es teilweise sonnig, nebelige Nächte und die Temperaturen schwankten zwischen -5 und +6 Grad. Am 18. brachte eine Nordwestfront es etwas Schnee um den Gefrierpunkt und Regen.
Bis Ende Jänner war es meist Nebelig und um 0 Grad. Der Jänner schloß mit 16 Grad und viel zu trocken.
Anfang Februar stiegen die Temperaturen gar auf 17 Grad. Zwei Frühlingstage mit Sonnenschein unter Tags. Eine starke Sturmfront zog danach übers Land, und es gab etwas über 5mm Regen. Es blieb weiterhin warm und eine weitere Sturmfront brachte etwas Regen.
Gegen Mitte bis Ende Februar zogen immer wieder Westwindstürme über den Osten. Am 22 gab es ein Wintergewitter mit kurzem Graupel. Dazwischen klarte es immer wieder auf, und es war Sonnig. Die Temperaturen gingen öfter auf um die 15 Grad, manchmal auch darüber. Vereinzelt regnete es kurz aber oft nur einige mm.
Auch die erste Märzwoche verlief wechselhaft, Es gab zweimal Regen.
Am 12. März stiegen kurzfristig die Temperaturen auf 22 Grad, danach gleich eine Kaltfront. Teilweise klare Nächte sorgten für Tiefstwerte bis -5 Grad morgens. Die Luft war sehr trocken.
Die letzte Winterwoche war sonnig und warm, bis 20 Grad.

Wintersternhimmel: GEM-CNC-LEO

190227 LEO - CNC - GEM
190227 LEO - CNC - GEM

Der Bereich links des Orion. Im Februar wandert der Orion schon Richtung Westen, Das Sternbild Krebs (Cnc, Cancer) ist in Opposition mit der Sonne.  Das Sternbild des Krebs ist recht unscheinbar, aber an einem dunkleren Himmel kann man den schönen Sternhaufen M44 erkennen. Auch unter dem Namen Praesepe (Krippe) oder (winterlicher) Bienenkorbhaufen bekannt.
Anfang März ist dann schon das große Sternbild des Löwe (Leo) in Opposition mit der Sonnen. Also der höchste Stand im Jahr und beste Sichbarkeit.

Links des Orion der helle einsame Stern ist Prokyon im Sternbild kleiner Hund (CMi) oberhalb die zwei bekannten hellen Sterne in den Zwillingen (Gemini/Gem) – Castor und Pollux. Hier findet man den hellen aber kleinen Eskimonebel.

Winter 2018/19

Zu Winterbeginn brachte eine Westfront Temperaturen bis 11 Grad und etwas Regen. In der Nacht zum 24.12. regnete es aus einer Warmfront in Summe 20mm. Nach der Front klarte es auf und die Sonne kam Nachmittags hervor. Die Temperaturen gingen aber nicht mehr über 6 Grad hinaus. Ende Jahres brachte nochmals eine stürmische Kaltfront etwas Regen.
Am Neujahrstag brachte eine Sturmfront noch Regen, in Wien sogar ein Gewitter. Am 3.1. gab es bei einer kurzen aber heftigen Frontdurchgang aus dem Norden 2-3cm Schnee. Bei relativ klarer Nacht sanken die Temperaturen bis -5 Grad,. Durch den Wind aus Nordwest stiegen aber bald wieder die Temperaturen auf -3 Grad, unter Tags dann bis 0 Grad.
Bis Mitte Jänner blieben die Temperaturen bei anhaltender Nord West Wetterlage zwischen 0 und 6 Grad. Entlang der Alpennordseite führte das zu extremen Schneehöhen, selbst im Niederösterreichischen Alpenvorland. Am 17.1. wurden sogar 12 Grad erreicht. Ab 18.1. sanken dann die Temperaturen bei klarer Nacht deutlich unter 0 Grad. Bei zeitweise klareren Nächten sanken die Temperaturen auf -11 Grad. Gegen Monatsende ging es wieder bis auf + 3 Höchstwerte. Am 28.1. schneite es im Osten Österreichs bei um die 0 Grad 7mm.
Ende Jänner sanken die Temperaturen wieder gegen -5 Grad.
Anfang Februar sorgte ein erneutes Italientief bei lebhaften bis stürmischen  Südwind wieder für  Temperaturen von über 10 Grad.
Zwischen den Fronten und bei kurzzeitig klaren Himmel gingen die Nachttemperaturen immer wieder gegen -3 Grad, bei Tageshöchstwerten ab und zu über 10 Grad. Mitte Februar stiegen die Temperaturen bei Sonnenschein bis 13 Grad. In klaren Nächten ging es dann bis -5 Grad. Wechselhaft aber letztlich zu warm ging es dann weiter. An einigen Tagen steigen die Temperaturen bis auf 15 Grad, in klaren Nächsten aber auch hinunter auf -8.
In der letzten Februarwoche blieben die Temperaturen zwischen 0 und 15 Grad, Anfang März ging es dann schon bis 20 Grad. Meist aber schwankten die Temperaturen zwischen 5 und 15 Grad.
Abwechslungsreich durch Warm- und Kalt-fronten ging es bis Ende Winter weiter.  Am 20.3. 22:58 ging der Winter zu Ende.

Winter 2016/17

Zu Winterbeginn blieb zunächst die stabile Hochdruckwetterlage bestehen, was zu einer ausgedehnten Inversion im Osten Österreichs führte. Unten die kalte schwere Luft stellenweise bis -7 Grad, mit dichtem Hochnebel und darüber bis 7 Grad! Das führte in einigen Teilen zu Industrieschnee: Die durch die Verbrennung eingebrachte feuchte Luft blieb in der schweren Luft über dem Boden gefangen aus der es beständig schneite. Alles sehr lokale Phänomene, denn andernorts oder höher gelegen Stellen waren schneefrei und teilweise war sogar recht sonniges Wetter.
Kurz vor Weihnachten fegte dann eine Kaltfront vom Atlantik diese kalten Luftschichten weg und es gab Temperaturen bis zu 13 Grad. Im Alpenstau regnete es stärker als bei uns, wo es nur ab und zu leicht, kaum messbare Niederschläge gab. Dann stiegen die Temperaturen bis 26. bis auf fast 13 Grad an.
Ein weitere Störung aus dem Nordwesten brachte dann am 28. bis 9mm Regen bei uns. In den östlichen Alpen teilweise Schnee.
Danach brachte ein ausgedehntes Hoch über Mitteleuropa Sonniges, aber in den Sternklaren Nächten auch tiefe Temperaturen bis Jahreswechsel. Dabei sanken die Temperaturen bis -10 Grad ab. Die Sonne lies dann die Temperaturen am Vormittag dann gegen 0 Grad steigen.
Insgesamt betrachtet war das Jahr 2016 das 4. wärmste Jahr seit Aufzeichnung, die Niederschläge waren in etwa auf einem Niveau von vor 10-20 Jahren, gegenüber der letzten Jahre bei uns gut 20% über den letzten Jahren.

Der Neujahrstag begann nach einer klaren Nacht wieder mit -9,5 Grad recht kalt. Ein sonniger Neujahrstag, und abends bildete sich dann bald Nebel, der die Temperaturen zumindest bis Mitternacht auf nicht mehr als -6 Grad absinken lies.
Stürmischen Wind aus Westen brachte eine weitere Front herein, bei uns blieb es dann bis zum 4.1. Niederschlagsfrei, bis auf ein paar Schneeflocken. Die Temperaturen stiegen bis auf fast 4 Grad an. In der Folge drehte der Wind immer mehr nach Norden, was polare Kaltluft brachte, und leichten Schnee bei -2 Grad morgens am 5.1. In der Nacht vom 7. auf den 8. Jänner schneite es bei -5 Grad ca. 12 cm. Weiterhin blieben die Temperaturen unter 0 Grad. Die abziehenden zwei Tiefdrucksystem brachten dann kalte Luft aus dem Osten. Die Temperaturen sanken dann auf -16,5 Grad. Bei Sonnenschein ging es dann bergauf. Danach stiegen durch eine Warmfront die Temperaturen bis auf +7 Grad. Vielerorts, wo es dabei auch regnete gab es Blitzeis. Hier blieb es zumindest bis späten Abend trocken. Mitte Jänner brachten erneut ein Hoch im Norden und ein Tief im Süden kalte Luftmassen in unseren Raum. Die Temperaturen bewegten sich daher zwischen unter -1 bis -12,5 Grad. Die letzte Jännerwoche blieb es dann trüb und die Temperaturen pendelten um -6 Grad. Damit war Jänner 2017 mit 3 Grad unter langjährigem Mittel der kälteste seit 30 Jahren.
Erst Anfang Februar sorgte ein schwaches Tiefdruckgebiet für teilweise Schnee aber auch viel Glatteis bis die Temperaturen über 0 Grad stiegen.
Dann brachte ein Italientief aus dem Süden Regen, im Kärnten viel Schnee. In weiterer Folge steuerte ein abziehendes Hoch nach Osten wieder Polare trockene Kaltluft in den Osten Österreichs. Bis Mitte Februar blieb es kalt – durchwegs unter 0 Grad. Erst am 17 brachte eine Schlechtwetterfront etwas Eisregen. Davor ware es einige Tage recht klar uns sonnig. In der 3. Februarwoche wurde es richtig warm, bis 18 Grad! Der Meteorologische Winter ging relativ schön zu Ende.

In der ersten Märzwoche stiegen die Temperaturen dann langsam bis auf 15 Grad. In klaren Nächten sanken die Temperaturen aber immer wieder auf unter 0 Grad. In der zweiten Märzwoche brachte eine N-W Front etwas Regen, Die Temperaturen blieben um die 5-10 Grad.
Am 17.3. zog eine Gewitterfront im Norden und Süden vorbei und brachte etwas Regen. Wechselhaft ging der Winter 2016/17 am 20.3. 11:28 zu Ende.

 

Winter 2015/16

Ein ausgedehntes Hochdruckgebiet beendete zum Winterbeginn die trübe Hochnebelwetterlage. Sie steuerte großräumig milde Luft aus Afrika über Spanien nach Österreich. Tageshöchstwerte von 14,5 Grad wurden so erreicht.

Weihnachten 2015 war bei Sonnenschein und 12 Grad, nachmittags ein stärkerer Wind aus Nordwest bis ca 3 bft (21km/h) lies die Temperaturen bis Nachmittag kaum sinken. Er flaute allerdings dann ab, und abends übernahm der normale tageszeitliche leichte Wind aus Südost (die Sonne die nach Westen wandert, erzeugt ja durch Thermik einen leichten Ostwind abends durch Nachsaugen, umgekehrt vor Sonnenaufgang einen Wind in Richtung Morgensonne, falls es keine sonstigen Störungen gibt) und die feuchteren Luftmassen ergaben schnell Nebel, die den recht seltenen Weihnachtsvollmond zudeckten. Der Himmel blieb aber trotzdem recht hell obwohl Mond nicht mehr lokalisiert werden konnte.

So ging es auch am Christtag (25.12.) weiter. Mild und Sonnenschein. Der löste den dichten Boden- und Hochnebel (Sichtweiten um 200m ) gegen 11:00 auf. Auch der Stefanitag (26.12.) war wieder ausgesprochen sonnig und Tageshöchstwerte gingen gegen 13 Grad. Meine 300Wp Solarstromzellen lieferten Mittags bis 130W Strom.

Die Nächte verliefen dann bis auf etwas Nebel recht klar, was die Temperaturen auf unter 0 Grad sinken lies. Durch die Sonne schmolz dann der Morgenfrost aber bei direkter Einstrahlung rasch. So wurden wieder 10 Grad Tageshöchstwert erreicht. Im Osten und Nordosten Niederösterreichs bleib aber der Nebel bis in den Vormittag, mancherorts verging er gar nicht. Dann blieb es unter der Nebelschicht kalt.

In der Nacht von 30. auf den 31.12. lies stärkerer Wind aus Südost mit 7-17 km/h die Temperatur gegen -5 Grad sinken. Durch starke Turbulenzen in der oberen Atmosphäre war aber die fotografische Sicht auf die Sterne etwas getrübt hochliegende leichte Wolken taten ihr übriges. Visuell war es eine Sternklare Nacht mit fallweise bis 4mag Grenzhelligkeit, bis der Mond kam. Die Luftfeuchte ging bis auf 60% morgens zurück, also extrem trocken. So blieb der Himmel bis auf leichte Wolken klar. Meine wilde Katze hat auch dankbar den Tags zuvor durch Sonnenenergie aufgeheizten Platz im Schuppen dankbar angenommen.

Die Statistiken der ZAMG für den Dezember 2015 weisen wieder ein Anzahl von Rekorden auf: Der Sonnigste Dezember, die höchsten Bergtemperaturen, dabei teilweise wärmer als in den Tälern. Niederschlagsmäßig gab es In Wald und Weinviertel nur 25-50% weniger Niederschlag, im restlichen Österreich aber so gut wie gar keinen Regen! Insgesamt war 2015 nach 2014 das zweit wärmste Jahr seit Aufzeichnungen. In Nord und Ostösterreich mit bis zu -40% weniger Niederschlag auch sehr trocken, in Niederösterreich waren es -22% weniger Niederschlag.

Anfang 2016 war dann wieder trübes kaltes Wetter bei Temperaturen zwischen -2 und -7 Grad angesagt. Am 4.1 sorgte eine Nord Westfront für 3-4 mm Schnee. Der früh morgendliche Tiefstwert wurde mit -9 gemessen. Danach gingen die Temperaturen leicht hinauf, aber immer noch deutlich unter 0 Grad, weil es weiterhin nebelig trüb blieb. Auch in der zweiten Woche blieb es trüb und  kalt mit um die -3 Grad. Ein leichte Nordwestfront überquerte in der Nacht von 7 auf 8.1. das Gebiet  und sorgte für leichten Schneefall. Das Rückseitenwetter lies aber wieder einiges an Sonne durch. Rasch stiegen die Temperaturen über 0 Grad. Mit starkem Wind aus Nordwest ginge es weiter, dabei waren auch zwei sehr sonnige Tage dabei, die Temperaturen erreichten tagsüber bei Sonnenschein bis 10 Grad, ansonsten pendelten sie um 5 Grad. Das Tiefdruckgebiet im Norden steuerte dann Mitte Jänner weitere Fronten herein, was zu stärkeren Schneefällen im Westen Österreichs führte. Hier im Osten gingen ein paar leichte Regenschauer nieder, die zogen aber wie meist bei Krems über die Donau hinein ins Tullner Feld. So blieb es hier trocken. Am Morgen des 17.1. brachte eine schmale Wolkenfront, die genau über Engabrunn führte auch etwa 2 cm Schnee. Auch die Sonne kam etwas heraus. die Temperatur stieg von – 3 auf -0,5 Grad. Das lies den Schnee fast wieder verdunsten. Kalte Luftmassen aus Nordosten ließen dann die Temperaturen rasch wieder sinken. Dabei wurden in der Nacht von 19 auf 21.1. eine Tiefstwert von -13,5 Grad erreicht. Kältepol in Österreich war diesmal im Alpenvorland Lilienfeld mit -25 Grad! Tagsüber war es recht sonnig. Auch am Morgen des 22.1. wurden -12,5 Grad Minimum erreicht. Sonnenschein lies die Temperatur dann bis auf -1 Grad am Nachmittag ansteigen. Eine nahende Nordwestfront lies die Nachttemperaturen nicht unter –11 Grad sinken. Samstag  gegen 10:15 begann es zu leicht zu schneien was bis zum Abend ca 10-15cm Schnee brachte. Das entsprach einer gesamt Regenmenge von 3,8 mm. Dabei stieg die Temperatur langsam von -7 auf -4 Grad an. In der Nacht dann mit durchbrechen der Front stieg die Temperatur von -4 Grad innerhalb weniger Stunden bis +5 Grad. Eine weitere Front aus dem Nordwesten ließ die Temperaturen wieder über 0 Grad steigen und es regnete mit 8mm recht kräftig. Die letzte Jännerwoche war dann recht sonnig, die Temperaturen stiegen bis auf 17 Grad.

Der Anfang der ersten Februarwoche wurde dann durch zwei Tiefdrucksysteme, eines im Norden und eines im Süden bestimmt, die immer wieder für etwas Regen sorgte, aber die Temperaturen schwankten nach wie vor bei milden 5-15 Grad. Gegen Wochenende sanken die Temperaturen auf 5 Grad ab.
Die zweite Februarwoche war wechselnd bewölkt bei Temperaturen zwischen 3 und 10 Grad. Mitte der Woche klarte es einmal komplett auf und so sanke die Minimaltemperaturen bis auf -4,5 Grad ab. Tags darauf verhinderte dichter Nebel weiteres Absinken unter 0 Grad.
Mitte Februar ging es in den Spätwinter. 3 Tiefdruckgebiete um Österreich sorgen für etwas Regen, südlich der Alpen für Schnee. Insgesamt blieben aber bei uns die Temperaturen um 5 Grad.  Am 19.2. regnete dann eine dünne Regenfront die sich von Südost nach Nordost zog aus. Es brachte 18 mm Regen. Danach lies eine Warmfront die Temperaturen bis auf 15 Grad steigen. Der 22.2.2016 brachte dann Temperaturen über 20 Grad!  Nachdem Durchzug der Front gab es dann relativ klare kalte Nächte, wo die Temperaturen bis auf -3 Grad absanken. Unter Tags stiegen die Temperaturen wieder an. Es stellte sich erneut ein Südfön ein, der dann letztendlich Ende Februar, zugleich das Ende des meteorologischen Winters, für reichlich Regen sorgte.
In Summe war es der zweitwärmste Winter seit Aufzeichnungen, und auch einer der feuchtesten. In unserem Raum waren es um 4,5 Grad zu warm und um ca. 180% feuchter.

Die Sonneneinstrahlung ist Anfang März schon kräftig. Meine 300Wp Anlage liefert bei Sonnenschein bereits 200W. Nach wie vor sind aber im Winter die  Sonnenstunden nicht oft und lang genug, von ein paar Ausnahmen abgesehn. Die erste Märzwoche war dann mit maximal 10 Grad wieder relativ kühl. Nordwestwind brachte immer wieder Wolken herein, mit etwas Regen.
Die zweite Märzwoche wurde einmal mehr von zwei Tiefdrucksystemen bestimmt: Ein Tief über  Italien führte Feuchte gegen die Südlichen Bundesländer wo es stark schneite. Das Tiefdrucksystem im Norden steuerte kühle Luft aus Norden bei, was zu etwas Regen führte. Mitte der Woche brachte das abziehende Tief dann zwei relativ klare Tag, die aber in einer Nacht die Temperaturen bis auf fast -5  Grad absinken lies. Dann gab es wieder trübe Tage durch eine Westwetterlage.  Weiterer kräftiger Nordwind sorgte weiterhin dafür, dass die Temperaturen um 5 Grad blieben.

Alles für die Katz……

Wohin mit meinem Überschussstrom im Winter, den meine 300Wp Photovoltaik Anlage liefert?

Wasser wärmen!? Jeder ist eingeladen, herauszufinden wie viel Strom man braucht um Wasser zu erwärmen. Man kommt dann jedenfalls drauf, warum es so teuer ist, wenn man sein Wasser elektrisch aufheizt. Es wäre jedenfalls ein Super Speichermedium für Energie, wenn es einen effizienten Weg gäbe, die gespeicherte Wärme wieder in Strom zurückzuverwandeln.

So hab ich mir etwas überlegt, um unserer wilden Katze, die sich ja nur im Freiem und diversen Schuppen aufhält, doch etwas Komfort in der Kalten Jahreszeit zu geben.

Die Konstruktion habe ich Katzengrill genannt.

Katzengrill

Meine Solarzellen liefern maximal eine Leerlaufspannung von 22V. Daher habe ich mir Heizdraht und Heizfolien für 24V besorgt (zu finden bei LKW und Camingzubehör). Die maximale Heizleistung würde dann so um die 140W kommen. Das ganze liegt auf einer isolierenden Styropor Unterlage. Das gelbe sind einfache Gartenbetonplatten, die ich günstig erstanden habe. Es sollte ja auch nicht zu heiß werden und die Wärme eines sonnigen Wintertages bis in die Abendstunden etwas speichern. Eine Dritte Platte kommt dann noch oben drauf….

Katzengrill

Das  ganze ist mit einem Schafwollvlies, das normalerweise zum Schutz von Pflanzen während der Frostperioden eingesetzt wird, umhüllt.

Katzengrill

Wenn die Sonne scheint, hier 10:00 Ende November, wird bereits ca.80-90W an Strom in Wärme umgesetzt. Unter Tags sind es dann so gegen 120W, bei klarem Himmel. Natürlich bei den oftmaligen Nebeltagen fällt die Leistung auf unter 10 Watt ab.

Erwischt! ….. an einem kaltem Wintertag:
Katzengrill

Also  ich vor kurzem in der Nacht die Batterien fürs Teleskop aus der Hütte holte, war sie auch ganz erwartungsvoll am Grill. Sie springt bei mir jetzt nicht mehr gleich weg, so konnte ich sie streicheln und gleich mal erfühlen, dass die Steine noch gut 25 Grad hatten in der Hütte bei -2 Grad. Er wurde also auch dieses Jahr wieder angenommen :-).

Katzengrill

 

Winter 2014/15

In der ersten Winterwoche (KW52) setzte sich das milde Wetter fort. Ein Westwetterlage bestimmte das Geschehen und brachte in Summe auch mal 2,6mm Regen, hauptsächlich am Christtag. Im Nordstau der Alpen regnete es mehr. Immer wieder kam auch die Sonne durch, am 23.12. war es nach langer Zeit wieder mal möglich, die Sterne zu beobachten, wenngleich das „Seeing“ relativ schlecht war, die Sterne waberten und wurden auf Bildern entsprechend groß. In der Nacht zum 27. Dezember kam es dann zur vorhergesagten Abkühlung bis auf -6 Grad und der Wind drehte von West auf Ost, und es gab 3 cm Schnee. Die Temperaturen blieben die letzte Dezemberwoche dann um die -5 Grad. Nachts sanken sie bis auf -8 Tags bei Sonnenschein gingen sie bis -1,5 Grad. Der stärkere Wind mit 3 bft (um die 20 km/h) drehte dann auf Nord, und lies die Temperaturen auf gefühlte -12 Grad sinken!

Trotz des kalten Jahresausklanges blieb auch der Dezember viel zu warm. Das Jahresmittel wurde um 2,5 Grad übertroffen.

In der ersten Woche des neuen Jahres gab es wieder eine Warmfront und Westwetterlage. Die Temperaturen stiegen wieder deutlich über Null Grad, die 2 cm Schnee schmolzen schnell. Nach der etwas kälteren Periode die am 8.1. die Minimaltemperatur morgens bis auf -6 Grad fallen ließ. Dann schickte ein Sturmtief über England abwechselnd warme und kalte Luft aus Westen, der den wärmsten Tag seit Aufzeichnungen in Österreich brachte (fast 22 Grad! bei Graz und in Teilen Kärntens) in Engabrunn am 10.1. immerhin ein Spitzenwert von 17 Grad. Der Sturm ging über mehre Tage ab 9.1. 112 km/h wurden am Jauerling gemessen. Ein paar mm Regen sammelten sich auch. Am 12.1. lockerte es zunehmend auf und am 13.1. war dann strahlender Sonnenschein und eine klare kühle Nacht um 0 Grad. Die Temperaturen stiegen bis auf 10 Grad am Tag und -2 Grad Nachts. Unbeständig ging es weiter, die mittlerweile typische Wetterlage, Tiefdruck vor England und Tiefdrucksysteme, über Norditalien, die dann in den Nordosten um Österreich ziehen. Dann kommen aus Ost/Nordost Regenfälle. Die Temperaturen pendelten zwischen 1 und 6 Grad. In der 4 Woche blieb es weiter mild, aber trüb. Ein Frontdurchgang brachte sogar einmal 3,5mm Regen. Am 26.1. schneite es immer wieder leicht bei um die -1 Grad, aber der Schnee schmolz auch immer wieder recht schnell. Die Sonneneinstrahlung ist zu dieser Jahreszeit mit Spitzenwerten von 500W/m2 auch schon wieder recht hoch. Davor wurden, meist aber nur sehr kurzzeitig, nur 350W/m2 erreicht. Gegen Ende Jänner gab es dann einen massiven Durchgang einer Nordwestfront, wo vor allem im Nordstau der Alpen viel Schnee angekündigt wurde. Hier gab es gerade mal einen kurzen Regenschauer mit 0,4mm. Im Semmeringgebiet war es heftig und aufgrund zahlreicher hängen gebliebener LKWs (ohne Schneeketten) noch dazu zum Semesterferien beginn gab es ein entsprechendes Verkehrschaos. Wenn man über die Donau Richtung Süden blickt sieht man überall weiß. In weiterer Folge wurde wieder ein Tiefdruckgebiet über Norditalien induziert, dass dann an am letzten Jänner Tag für Schnee in den Südliche gelegenen Regionen sorgen sollte. Nach den 248 jährigen Aufzeichungen der ZAMG war es der 17. wärmste Jänner.

Die Temperaturen Anfang Februar blieben wieder kalt. 3 Tiefdruckgebiete um Österreich herum sorgten weiter für kalten Wind aus Nord/Nordwest. Fallweise war es sonnig, was die Temperaturen von -5 Grad morgens rasch auf 5 Grad stiegen ließ. Das Tiefdrucksystem im Nordosten steuerte dann in weiterer Folge Schneewolken gegen die Alpen. Wechselhaftes Wetter bei sehr stürmischen Wind um die -2 – 1 Grad brachten hier einige mm Schnee. Mitte Februar stellte sich dann eine Hochdruckwetterlage ein, die mit Wind den üblichen Nebel vertrieb und die Temperaturen konstant zwischen 1-3 Grad hielt. Es war recht sonnig. In der 3 Februarwoche blieb der Hochdrucktrog der sich von Österreich bis Spanien zog bestehen. Tagsüber war es oft recht sonnig, da der Wind den Morgennebel vertrieb. Als dieser ausblieb war es dann auch mal trüb und die Temperaturen kamen nicht über 3-4 Grad. Bei Sonnigem Wetter allerdings wurden bis zu 10 Grad maximale Tagestemperatur erreicht. In der klaren Nacht vom 19/20.2. kühlte es auf -5 Grad ab. Das änderte sich auch kaum bis 10 Uhr, aufgrund von dichten Nebel, mit Sichtweiten unter 20m. Dazu der stärkerer Reif. Wind und Sonne lösten den Nebel vor 11:00 auf und so wurden dann 10 Grad erreicht. Die Sonneneinstrahlung liegt jetzt schon bei 500 W/m2. Bis zum Beginn der Meteorologischen Frühling (1.3.) bestimmte dann eine Westwetterlage das Geschehen. 5,5 mm Regen waren dabei, zeitweise bewölkt, zeitweise aber an der Frontenrückseite auch Sonnenschein und Nächte knapp unter -2 Grad waren die Folge. Der Nebel morgens verhinderte meist ein weiteres Absinken der Temperaturen. Danach waren einige Frühlingstemperaturen angesagt bei Sonnenschein und frostigen Morgentemperaturen. In der zweiten Märzwoche kam wieder eine Kaltfront aus Westen mit trüberen Wetter und wenig Regen.

Die letzten Tage der Winters 2015 waren Sonnig, aber durch den Wind nicht übermäßig warm.