Zumindest die Hautsterne findet man recht leicht, weil sie sehr hell sind: Castor und Pollux. Auch in der Stadt. Links oberhalb des bekanntesten Wintersternbild Orion. Weiter links steht einer der hellsten Sterne des nördlichen Himmels: der Prokyon im Kleinen Hund (Canis Minor/CMi). Rechts im Sternbild des Fuhrmann (Auriga), oberhalb des Sternbildes des Stier (Taurus) ist ein weiterer der hellsten Sterne: Capella.
Zum Vergrößern ins Bild klicken – ganz groß findet man das Bild auf Astrometry.net
Mit den Namen der Sterne und der scheinbaren Helligkeit in mag (gelb). Bei besten Bedingungen sieht man Sterne bis mag 5-6, in der Stadt oft nur bis mag 1-2
Links des Sterns Wasat findet man ein bemerkenswertes Objekt, der „Eskimo Nebel“, NGC 2392: 100% Ansicht
Er entstand vor 10.000 Jahren, als ein Stern der Größe unserer Sonne sein äußerer Gashülle ausstieß. Der Verbleibende 20.000 Grad heiße Zwergstern beleuchte nun diesen Nebel.
Von uns ist er 30.000 LJ weg und hat eine Größe von 0,7 LJ. Am Himmel misst er um 0,8 Winkelminuten
Lovejoy beehrt uns ab Mitte Jänner. Visuell ist er mit 4 mag an der Sichtbarkeitsgrenze eines guten Sternenhimmels, nur welcher von den Punkten ist es? Wer eine Digtalkamera hat, kann ihn aber leicht identifizieren, einfach mit erhöhter ISO (1600-3200) auf einem Stativ mit ca. 50-100mm Tele auf die richtige Sternenregion halten. Er ist eindeutig als grüner Fleck zu erkennen. In weiterem Verlauf des Jänners wird er sich in Richtung Sonne bewegen, als weiter westlich zu sehen sein.
Der Kern mit seinem Koma ist wie schon geschrieben stark grün/blau, der Schweif einiges schwächer, aber sehr lang. Eine Fotooptik um die 200-300mm wäre da schon richtig, aber man sollte dann schon 1 Stunde Belichtungszeit aufwenden. Das geht natürlich nur mit entsprechender Nachführung mit Guiding, bleibt also eher den Profis vorbehalten.
Ich hab mich natürlich auch versucht: So einfach er auf einem großflächigen Foto zu finden ist, ihn im Sucherfernrohr (Fernglas) zu finden ist entsprechend schwieriger. Hat man ihn gefunden, sieht der große nebeligen Fleck, durchaus nett aus, auch im Teleskop mit großem Gesichtsfeld (26mm Okular).
Am 12.1.2014, vor allem aber am 13.1. gab es nach langen Monaten des Wartens endlich mal ein recht klare Nacht, entsprechend die Bilder der vielen Hobbyastronomen in der Foren. So Atemberaubend die hochgeladenen Bilder auch waren: Sie zeigen eines, ohne Beherrschung von EBV (elektronischer Bildverarbeitung) kommt man da nicht annähernd hin. Es gibt zwar diverse Tools, die einem wichtige Schritte abnehmen, aber im Grunde muss man letztendlich noch im Photoshop zusammenführen. Man muß es klar sagen: Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus.
Das Koma des Kometen ist recht hell, der Schweif relativ schwach. Der Komet bewegt sich recht stark zu den Hintergrundsternen. Ein Standartfunktion ist in der Astrofotografie, mehrere Einzelbilder aufaddieren (stacken). Vorher muss man sie natürlich Deckungsgleich bringende (registrieren).
Bei Stacken des Kometen wird das Koma um den Kern natürlich viel größer, dafür tritt aber der Schweif deutlicher hervor. Bei der Ausrichtung der einzelnen Bilder kann man entweder auf die Sterne als Bezugspunkt gehen, dann aber verschiebt sich der Komet, oder auf den Kometen, dann sieht man aber die Sterne x-fach abgebildet, oder bei viele Bildern die Sterne als Strichspuren. Mit Softwarehilfe kann man das Rechnen lassen. Kompromiss ist es aber allemal. Man sollte auch bedenken, dass die Vorgänge um den Kometen sehr dynamisch sein können, also auch lange Belichtungsserien die zusammengerechnet werden nicht unbedingt diese Unterschiede zeigen. Es ist in etwa so, wie wenn man versucht, Bilder einer flackernden Kerze über einen längeren Zeitraum zu verrechen.
Es war bereits der 5. Komet, den der Australische Hobbyastronom Terry Lovejoy entdeckte. Damals hatte er eine Helligkeit von 15 mag, also sehr schwach, Mitte Jänner, als er in ca. 70 Millionen km zwischen Erde und Marsbahn durchflog, stieg sie auf 3,8 mag (13.1.2015) an, damit konnte man ihn an klaren sternklaren Nächten außerhalb größerer Städte sehen. Der Schweif war relativ schwach und strahlte in einem schönen grün. Spektroskopische Analysen zeigten, dass die Farben hauptsächlich von Ionisierten Zweiatomigen Kohlenstoff (C2) stammten. Daneben auch noch di-Cyankohlenstoff (CN2)2. Der Schweif wurde bis 8 Grad (16fache der scheinbaren Mondgröße) lang. Relativ zur Sonne bewegte er sich mit um die 130.000 km/h. Die Größe des Kerns wurde auf ca. 200m geschätzt eventuell sogar 500 m. Damit der größte seit 40 Jahren!
In der Nacht vom 26.1.-27.1. flog der Asteroid 2004 BL86 in 3 fachem Abstand Erde-Mond (ca 1,1 Mio Km) an der Erde vorbei. Die Größe wurde mit 500m angegeben. Knapp vorbei ist auch daneben 😉
Eine Wolkenlücke wturde zwischen 19 und 23 Uhr vorhergesagt, so probierte ich, dieses große Ding zu erwischen. Die Helligkeit wurde mit 9 mag vorhergesagt. Die Wetterstation zeigte -2 Grad und 93% Feuchte.
Bevor sämtliche optische Elemente endgültig mit einer Eisschicht überzogen wurden, konnte ich 3 Bilder der Region machen. Auf allen 3 ist das Objekt, wenn auch eher am Rand zu sehen.
Belichtungsdaten: Lacerta „Newton ohne Namen“ 800/200, Olympus OM-D, ISO 1600 30 sec. Hier mal vorab die 3 Ausschnitte aus dem Originalbildern:
22:16:00 – 30 Sec.
22:17:25 30sec
22:19:00 30sec
Nach eingehender Analyse , wo ich sowohl die genau Position der Bilder anhand der Sterne, deren Helligkeit und Flugrichtung nachvollziehen konnte, bin ich mir recht sicher, dass es das besagte Objekt ist.
Alle 3 Bilder vereinigt:
Weitere Infos zum Objekt
Es war der bislang größte uns bekannte Asteroid, der der Erde gefährlich nahe kam. Der nächste uns derzeit bekannte große ist dann Asteroid 1999 AN10 im Jahre 2027. Mit dem großen Verbund an Radarantennen (70m / Auflösung 4m) in Goldstone/Kalifornien wurde er genau vermessen. Die Größe ist 325m und der ihn umkreisende Mond von 70m wurde bestätigt. 16% aller Asteroiden größer 200m haben einen oder mehr Monde!
Anhand Spektroskopische Untersuchungen wurde eine große Ähnlichkeit mit Ceres, im großen Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter, festgestellt. Die NASA Dawn mission hatte ihn kürzlich besucht, so daß man recht gute Vorstellungen dieser Objekte hat.
Eine totale Sonnenfinsternis ist wohl das eindrucksvollste astronomische Erlebnis, dass man machen kann und vor allem: Man sieht es selbst so, wie es immer Abgebildet wird: Sie Bei der absoluten Bedeckung flammt der Rand der Sonne auf und leuchtet. Ein unheimlich schönes Erlebnis!
Bequemer weise fand sie unweit meiner Heimatgemeinde statt. Ich erlebte sie auf einer Bergstrasse am Rohrer Sattel in Niederösterreich. Neben uns waren auch noch ein Holländisches Paar am Parkplatz. Pünktlich zur Finsternis riss auch die Bewölkung auf, Glück muss man auch haben.
Ich hatte mein Olympus OM-4Ti mit dem OM Zuiko 300mm am Stativ und machte auf einen 100 ISO Farbdiafilm eine Serie:
Fotosetup - Modifizierte E-PL6 mit mFT 75/1.8 [E-PL6mod + mFT 75/1.8 + H-UVIR] (Haida Pro II MC Digital Slim UV / IR 390 / 750) 1 Test aber es hat nur für ein schnelles Bild gereicht.
30354 Ansichte
[E-PL6mod + mFT 75/1.8 + H-UVIR] (Haida Pro II MC Digital Slim UV / IR 390 / 750)
37098 Ansichte
[FN, E-PL6mod+UVIRcut,16x4min ISO400]
53785 Ansichte
[FN, E-PL6mod+UVIRcut, HDR aus 9x4min ISO400 und 6x4min ISO200]
50352 Ansichte
[EPL7 + mFT75/1.8 F2 ISO200 14x4min]
35793 Ansichte
[FN + E-PL6mod + UVIRCut] (Optolong UV / IR 400-700) [E-PL7 + Sigma Art 30mm/F2.8]
23419 Ansichte
[EPL7 + Sigma 30mm F2,8 ISO400 15x4min]
7668 Ansichte
[EPL7 + Sigma 30mm F2,8 ISO400 Taurus 15x4min]
33693 Ansichte
[FN + E-PL6mod + UVIRCut] (Optolong UV / IR 400-700) [E-PL7 + mFT ED 75/1.8]
Mit dem ED50 Macroobjektiv. [E-PL7 , 50mm (ED50 - 100mm KB) F3,5 - ISO800 11x4minuten]
24022 Ansichte
[E-PL7, 36mm (ED12-60@18mm) f/4 4min ISO3200]
25200 Ansichte
[E-PL7, 36mm (ED12-60@18mm) f/4 4min ISO3200]
17983 Ansichte
Die Monde von links nach Rechts: Ganymed, Europa, Io und wer genau hinsieht: gegenüber rechts beim Jupiter sieht man noch Callisto. [FN + EC14, E-M5 - ISO200 1sec]
32235 Ansichte
Konjunktion am 1.7.2015 Abstand 0,5°
25439 Ansichte
[FN - 2,5xBarlow E-M5 ISO200 1/50sec AVI 1 Min] 1500 Frames mit Giotto verrechnet.
32217 Ansichte
[E-PL7, ED12-60@18mm F3.5 - ISO800 1x4min]
23316 Ansichte
[E-PL7, ED12-60@18mm F3.5 - ISO800 1x4min]
16575 Ansichte
[FN, E-M5 - ISO800 6x4min]
4507 Ansichte
[FN - E-M5 ISO800 5x4min]
6530 Ansichte
Hier flog die ISS gerade vor der Andromeda Galaxie vorbei [FN, E-M5 - ISO800 4 min]
24137 Ansichte
[FN - E-M5 ISO800 8x4min]
5134 Ansichte
Der größte von uns aus aus sichtbare Kuglesternhaufen [FN, E-M5 - ISO800 5x 4 min]
2780 Ansichte
[FN, E-M5 - ISO800 10x4minuten]
12413 Ansichte
Wenn man überbelichtet, kann einige der großen Monde auch fotografieren
22509 Ansichte
Ein sehr kleiner Planetarischer Nebel im Sternbild Schütze [FN, E-M5 - ISO800 6x4 min]
25200 Ansichte
[FN, E-M5 - ISO800 10x4min]
37050 Ansichte
Mehr wird nicht, mit einem Einzelbild aus der Digitalkamera
5987 Ansichte
[Olympus E-M7 ED7-14mm@7mm 25sec ISO:1600]
8599 Ansichte
Der zweite Vollmond in einem Monat. [E-M5, ED50200 + EC14@158mm (210mm KB) - ISO200 1/50sec F/4.6]
20061 Ansichte
Der 2. Vollmond im Juli 2015 [FN + EC14, E-M5 - ISO200 1/500sec]
25531 Ansichte
Die Internationale Raumstation beim Überflug am 31.7.2015 22:56 [FN + EC14, E-M5 - ISO3200 1/2000sec]
Himmels-W (Kassiopeia) rechte Achse hinunter steht ein sehr heller Stern. Rechts kann man dann zwei weitere sehr helle Sterne im Sternbild der Andromeda ausmachen. Beim mittleren findet man 2 schwache Sterne. Am zweiten steht er rechts.
Am 6.Mai 2015 kam es um 2:00 morgens zu einem heftigen Hagelgewitter. An der Wetterstation wurde kurzzeitig eine Regenintensität von 1200mm/Std angezeigt (wie realistisch das auch immer sein mag …. ), dann hat sich im Sturm der Auffangbehälter gelöst und verkeilt, was ich aber beheben konnte. In meinen alten „analogen“ Regenmesser fanden sich dann so um die 16 mm an Niederschlagsmenge, die Wetterstation hat nur 7 mm Summiert. Andere Wetterstationen hatten zwischen 7 und 30mm. Auch die Wasserauffangtonnen zeigten, dass die Regenmenge gesamt nicht extrem hoch war, aber eben in sehr kurzer Zeit herunterkam.
Der Hagelschlag war noch morgens zu sehen, über Körner bis 4cm wurde berichtet. Sturzbäche schossen die Weinberge herab und es verwandelte sich so manches Feldern partiell in einen See, was man selbst noch 12 Stunden später sehen konnte.
Der Schaden an den Weinkulturen, vor allem nördlich der Hauptsstraße (Ganslgraben und Satzen) dürfte praktisch total sein. Die Akazienbäume entlang der Feldwege sind praktisch entlaubt.
Nachdem ich meinen angepassten 4/3 (Olympus FT) Fotoadapter für den „Newton ohne Namen“ (FN2008c-flat) bekommen habe, konnte ich bald auch noch ersten Versuche in Astrofotografie machen.
Wie immer am Anfang: Zunächst musste ich herausfinden, welche Adapter den richtigen Abstand ergeben, damit man in den Schärfebereich des Okularauszuges kommt. Das macht ich unter Tags, denn ich war natürlich sehr gespannt, welche Abbildungsleistung ich erhalten würde.
Natürlich verhinderte das flimmern der Sommerhitze scharfe Bilder, aber für erste Eindrücke reichte es allemal:
Ein Planetarischer Nebel im Fuchs (Vul) Ein Stern hat seine Hülle abgestossen, hier sieht man es von der Seite
649 Ansichte
Der Ringnebel in der Leier (Lyr) Ein Stern hat seine Hülle abgestoßen. Man sieht hier von oben drauf.
614 Ansichte
Das Reiterchen (Alcor) bildet vielleicht ein weites Doppelsternsystem mit Mizar. Als Augentest schon im Altertum verwendet: Wer gute Augen hat, kann ihn erkennen. Der Stern Mizar ist der mittlere Deichselstern im Großen Wagen / Schwanz der großen Bärin (UMa). Das Teleskop zeigt aber, dass Mizar selbst einen nahen Begleiter hat.
25978 Ansichte
589 Ansichte
Mond 8.8.2014 [FN ISO200 1/640s E-M1]
601 Ansichte
Der Polarstern im kleinen Waagen (UMi) ist ein Doppelstern
581 Ansichte
Sonne - mit etwas Wolken 8.8.2014 ISO200 1/4000s E-M1
596 Ansichte
Der Vollmond, wenn er gleichzeitig der Erde am nächsten ist - 10.8.2014 ISO200 1/1250s E-M1
FT : Olympus FT Adapter (natürlich ist dann noch ein mFT/FT Adapter zur OM-D notwenig)
ISO: ISO – Sensorempfindlichkeit
x : Belichtungszeit
Beispiel 1:
[PN+F FT / ISO500 60s] = Photonewton + Flat + FT Adapter , ISO: 500 60 Sekunden belichtet
Beispiel 2:
[PN+B2,25 – FT / ISO200 1/200s] = Photonewton + Barlowlinse 2,25x + FT Adapter , ISO:200 1/200 Sekunden belichtet
Die Okularprojektion am Baader Hyperion Zoom 8-24 brachte beim Mond am hellem Rand zu starke Halos. Derzeit bin ich aber mit der Direktadaption am Newton+flat sehr zufrieden und wenn es wirklich größer sein muss bringt wohl Newton + Barlow die beste Qualität.
Bei fix aufgestellten Fernrohrmontierungen kann man die Nachführung sehr genau einstellen. Bei transportablen Geräten ist das mit wenig Zeitaufwand und Übung nicht ganz so genau möglich. Das bedeutet, dass die Montierung nur eine gewisse Zeit die Position nachregelt, bis der Nachführungsfehler so groß geworden ist und man ihn auf Langzeitbelichtungen sehen kann: Die Sterne werden dann Eier oder gar Striche.
Früher wurde mit einem Fadenkreuzokular stundenlang händisch am Großen Fernrohr korrigiert, mit kleiner Vergrößerung fotografiert, sodass man die Fehler nicht sah. Heute ist alles einfacher: Kostengünstig: Einfach mit Videokamera und Laptop, der die Korrekturen an die Montierung schickt, sobald sich der Stern bewegt. Teurer, aber wesentlich weniger aufwändig: Der bei Lacerta (Teleskop Austria) entwickelte MGen Autoguider. Einfach das Kameramodul an das kleine Sucherfernrohr schrauben und die Handbox kann dann selbstständig direkt die Teleskopmontierung korrigieren. Der Support ist auch was BIOS Updates betrifft vorbildlich, so dass immer wieder nützliche Funktionen dazukommen.
Vor ein paar Tagen ergab sich die Gelegenheit den kürzlich erworbenen MGen erstmals einzusetzen. Ist mir sogar trotz komplexer Materie und schlechter Vorbereitung gelungen. Dank Tommy, der auch gleich die Voreinstellungen auf meine Ausrüstung im Shop einstellte.
Es gibt zwar noch eine Menge Hürden und Feinheiten mit denen ich zu kämpfen habe, aber immerhin ist schon mal was nettes herausgekommen in der kurzen Zeit die mir zur Verfügung stand. Einmal mehr habe mich an der Andromeda Galaxie (M31) versucht, denn sie stand auch recht günstig an einem eher dunklem Teil der Sternenhimmel.
Als Fotoapparat kam die Olympus OM-D E-M5 zum Einsatz, weil sie einfach bei Langzeitbelichtungen besser sein soll als die E-M1. Das unten stehende Bild kommt genauso aus der Kamera, ich hab es nur verkleinert! Allerdings hab ich es aus dem RAW entwickelt, aber ohne viel einzustellen. An sich sieht das JPG out of Cam aber nahezu gleich aus. Belichtet habe ich 250 Sekunden bei ISO 800.
9 fette aus dem Hochbeet - würden nächstes Jahr schlüpfen
747 Ansichte
aus dem Hochbeet.
801 Ansichte
706 Ansichte
Syringa vulgaris
718 Ansichte
688 Ansichte
688 Ansichte
Lilioceris lilii Sie sind vom eigenen Kot umgeben, daher brauchen sie andere Fressfeinde nicht zu fürchten. Sie fressen die Lilienblätter auf! Man kann sie abklauben, oder herunterspritzen. Sie können dann nicht mehr zurückklettern.
723 Ansichte
Anemone sylvestris
809 Ansichte
Narcissus Thalia Eine wertvolle historische Narzisse, stammt von der arcissus triandrus aus Portugal ab.
775 Ansichte
Punica granatum Meine zwei Granatapfelbäume treiben nach dem Winter wieder an.
757 Ansichte
708 Ansichte
Iris Hollandica
754 Ansichte
Anemone coronaria
763 Ansichte
693 Ansichte
Tamarix sp.
743 Ansichte
Lupinus polyphyllus
769 Ansichte
Azalee Nabucco
755 Ansichte
743 Ansichte
Hyacinthoides hispanica/Scilla campanulata
756 Ansichte
Lavandula Stoechas
762 Ansichte
Heucherella tiarelloides
682 Ansichte
mitte Mai 2015
784 Ansichte
mitte Mai 2015
733 Ansichte
Nigella damascena
698 Ansichte
Lilioceris lilii
714 Ansichte
Aquilegia
805 Ansichte
705 Ansichte
770 Ansichte
798 Ansichte
719 Ansichte
728 Ansichte
Leucanthemum
781 Ansichte
Lavandula stoechas
820 Ansichte
Allium cristophii
735 Ansichte
Misumena vatia
756 Ansichte
Hyacinthoides hispanica
831 Ansichte
727 Ansichte
Convallaria majalis
763 Ansichte
698 Ansichte
696 Ansichte
Allium siculum Ucria
729 Ansichte
dieses Jahr etwas kurz geraten, der Hagel hatte auch einen großen Teil der Triebe abgesäbelt.....
Um den 20.10.2014 begann sich die Aktive Region 2192 zum größten Sonnenfleck der letzten 10 Jahre zu entwickeln. Bis zum 28.10. kann es dabei zu Masseauswürfen kommen, die auf die Erde treffen. AM 26.10. ereigneten sich gleich fünf X-Class Flares. Die extrem starke Röntgenstrahlung verursacht dann Störungen im Funkverkehr und GPS System auf der Erde. Erstaunlicher weise kam es aber zu keinem Massenauswurf, die unheimlich starken Magnetwirbel verhinderten das offenbar. Ein solche Massenauswurf bei dieser Stärke in Richtung Erde kann Polarlichter bis Deutschland hervorrufen.
Der Fleck ist in etwa 120.000km groß und damit fast so groß wie Jupiter, der größter Planet in unserem Sonnensystem. Die Erde im Vergleich ist nur in etwas so groß wie der Sonnenfleck 2194 weiter links zu sehen.
Leider behinderte hartnäckiger Hochnebel meine Beobachtung, aber am 25. ergab sich mal eine etwas dünnerer Wolkenschicht, wo ich dann doch noch eine Sicht darauf hatte.
Das Übersichtsbild in hoher Auflösung gibt es auf Astrobin