Herbst 2014

Gleich die erste Herbstnacht am 23.9. brachte bei sternklarem Himmel einen Kälteeinbruch auf ein Minium von 1,5 Grad. Danach ging es relativ mild weiter. In Summer war aber der September hier im Osten zu stark verregnet. Im Kremser Raum nach ZAMG um +175% mehr Regenmenge.

Am 1. Oktober brach ein großräumiges Hochdruckgebiet über Europa zusammen. Zwischen Tiefdruck im Norden und Italien Hochdruck kamen zu größeren Regenmengen. In Engabrunn ganz 22 mm! Danach war aber wieder ruhiges Herbstwetter mit einigen Sonnenstunden. Bitter nötig für die Weinernte, die durch das schon fast sechswöchige nasse Wetter durch Schimmel und fehlende Sonnenstunden bereits arg betroffen ist. Die ersten zwei Oktoberwochen verliefen durchwegs mild zwischen 9 und 20 Grad und wenn sich der Morgennebel löste auch sehr sonnig. Eine milde Luftströmung machte es möglich. Am 20. bis 23. Oktober beendete eine starke Kaltfront sehr stürmisch das milde trockene Wetter. Es kam zu stärkeren Niederschlägen, in Engabrunn aber nur 12 mm über 3 Tage, während es jenseits der Donau im Nordstau der Alpen zu starken Regenfälle kam. So gab es Orte mit 120mm Regen innerhalb weniger Stunden. Im Westen Österreichs gab es eine Wintereinbruch mit bis zu 50 cm Schnee. Dann gab es wieder eine Woche Hochdruckwetterlage, aber bis auf wenige Ausnahmen, wo der Wind den Hochnebel vertreiben konnte blieb es trüb. Die ersten drei Novemberwochen waren auch recht warm, kein Frost und Temperaturen um die 10 Grad, Spitzen bis knapp 20 Grad. Regen gab es in dieser Zeit gerade mal 13mm in Summe. Meist bleibe es trüb, aber auch einige Sonnigere Tage. Bis Ende November gab es in Ostösterreich weiterhin meist Hochnebel. Kältere Luft aus Osten mischte sich mit feuchterer Warmer Luft aus dem Süden. Im Westösterreich und ab 1200m war es weiterhin zwischen 10 und 15 Grad warm. Es zeichnet sich immer mehr ab, dass es der wärmste Herbst seit Messaufzeichungen wohl aber auch Jahr, wird. Auch wenn der August eher verregnet war und die extremen Temperaturspitzen fehlten.

Mit Anfang des Meteorologischen Winters am 1. Dezember gab es 8mm Regen, ansonsten änderte sich kaum etwas. Die Temperaturen blieben um die 1 Grad. Allerdings in etwas höheren Lagen wo die Temperatur dann naturgemäß etwas unter dem Gefrierpunkt blieb wie das Waldviertel Nördlich Krems und der Hohe Wand, kam es Aufgrund der extrem Feuchten Luft aus Osten zu extremen Aufwachsen von Eis auf Bäumen und Stromleitungen. Katastrophenalarm mußte ausgelöst werden und Straßen gesperrt werden. Sehr viele Bäume konnten der Belastung nicht standhalten und brachen, was die Sache lebensgefährlich machte. Mit den milderen Luftmassen, die durch das Italientief herangeführt wurde, entschärfte sich die Situation am 5.12. Bei uns stieg die Temperatur auf 5-6 Grad. Weiterhin versanken große Teile Europas unter einer Nebeldecke.

Am 1. Wochenende im September setzte sich dann langsam eine Nordwestwetterlage ein. Dabei regnete es immer wieder leicht, aber durchgehend, bei 5 Grad. Am Marienfeiertag am 8.12. kam Nachmittags die Sonne hervor. Kurzzeitig stellte sich über Österreich ein Hochdruckgebiet ein, das Sonne unter Tags brachte, aber auch die Nachttemperaturen unter 0 Grad sinken lies. In der letzten Herbstwoche ging es dann recht warm weiter, am 19.12. bis 16 Grad!. Ende Herbst zug dann eine leichte Kaltfront durch, die im Winter auch nicht kalt ist. An der Rückseite der Front kam dann auch wie üblich die Sonne etwas hervor.

Sommer 2014

Nach einem extrem trocken und sonnigen Juni brachte eine Kaltfront Ende Juni Regen. Dabei regnete es leicht, über fast 15 Stunden. So kamen gleich 17mm Regen zustande. Das konnte die Regenmengensumme gehörig verbessern. Bis zum 25.Juni gab es gesamt gerade mal 5mm Regen. Am 25. regnete es aus einer Gewitterzelle innerhalb von 45 Minuten 8mm. Kurzfristig stieg die Regenrate auf fast 60 mm/Stunde, also Starkregen. Zum Glück nur wenige Minuten lang. Somit addierte sich die Juni Regenmenge auf 33mm. Alleine durch die starken Sonneneinstrahlung währen aber im selben Zeitraum 130mm verdunstet (ET – Evapotranspiration). Die Hitze der ersten Juliwoche wurde abgelöst von einer Kaltfront, die Regen brachte und eine Temperatursturz von 30 Grad auf 18 Grad. In der zweiten Juliwoche gab es wieder ein Tiefdrucksystem, das für sehr labile Luft sorgte. Wieder wanderte eine Gewitter/ Regenfront aus Nordosten herein – am 11.7. gab es dann über den Tag verteilt 23mm Regen. Kurzfristig gab es dabei einer Regenrate von 135mm/Stunde. Nach den labilen Luftmassen, hervorgerufen durch ein weiteres Italientief das auch wieder Regen brachte, kam Mitte Juli die Sommerhitze zurück. Das Wochenende vom 19-20.7. brachte viel Hitze, Sonntags mit einem Spitzenwert von 33,7 Grad. In der extrem labilen Luft entstanden abends in breiter Front entlang des Alpenhauptkammes in Niederösterreich heftige Gewitter. in Engabrunn gab es gerade mal 2mm Niederschlag. Die 30.Woche brachte anfangs 6mm in Form heftiger kurzer Gewitterregenschauer. Bis zum Wochenende am 27..7. blieb es aber weitgehend trocken, in den übrigen Landesteilen aber heftige lokale Gewitterregen. In der Nacht zum 31.7. bildete sich eine Gewitterfront, die Wien bis hinunter Kosovo reichte! Heftige Regenfälle gab es vom Burgenland (Frauenkirchen 90mm) bis zu Höchstmengen von >>150mm (ZAMG: Wetterrückblick Juli 2014 – und Unwetter 30.7.). Gegen Mitternacht dehnte sich diese Zone bis Hollabrunn aus, wo sie siech dann auflöste. Beindruckend konnte man auf lightningmaps.org live die vielen Blitzeinschläge am Internet verfolgen! Engabrunn gab es dann auch um Mitternacht herum 3 mm Regen. Nachmittags am 31.7. gab es dann nochmals 6mm Regen und gegen morgen des 1.8. kamen nochmals 8mm dazu. Alles in Form mäßiger Regenschauer. Bis Mitte August war es relativ unbeständig, ab und zu regnet es ein paar mm, anderswoh gab es heftige Gewitter, in Krems auch mal straken Hagel.

Spätsommer (ab 15.8)

Am 16.8 war es auch Tagsüber regelrecht kalt. Die Tiefsttemperatur viel morgens auf 8 Grad! Eine weitere Kaltfront zog übers Land. Wetterbestimmend war ein Tiefdruckgebiet über England / Skandinavien. Es schaufelte weiterhin labile Luft navh Österreich. Unbeständiges Wetter war die Folge. Aus S-West bildeten sich immer wieder ausgedehnte labile Zonen, die kurzzeitig lokal, zwischen 19 und 21 auch sehr großräumig im abregneten. Lokal kam es dabei auch zu kurzeitigem Starkregen. Bis auf ein paar trockene, mäßig warme Tage gab es bis Ende August weiterhin sehr unbeständiges regenreiches Wetter. Am 31.8. verabschiedete sich der meteorologische Sommer mit einem kräftigem Regenschauer (Regenrate bis 190 mm/h) so gab es innerhalb 30 Minuten 16 mm Regen. Nach reichlich Regen, gab es zumindest in der ersten Woche ab Donnerstag bis Montag viel Sonne und es blieb trocken. Auch die zweite Septemberwoche war eher unbeständig und es regnete wieder einiges, wenn auch nicht so viel wie vorhergesagt. Der Sommer verabschiedete sich dann mit relativ viel Sonne und etwas Wärme. Sogar die Nachttemperaturen waren nicht allzu kalt, dank der milderen Winde, die auch unter tags für etwas trockeneres Klima sorgten. Etwas spät für die schon fauligen Weintrauben, aber vielleicht kommen die anderen noch davon bis zur Haupternte Ente September – Mitte Oktober und können auch noch an Zuckergehalt zulegen.

Engabrunn Historische Wetterdaten 2014

Hier die Auswertung der aufgezeichneten Daten meiner Wetterstation

Februar 2014 März 2014April 2014Mai 2014Juni 2014 Juli 2014August 2014September 2014Oktober 2014November 2014Dezember 2014 Gesamt: 2014 [aktuelle Historische Werte]

Wochendiagramme 2014

KW06 KW07 KW08 KW09 KW10 KW11 KW12 KW13 KW14 KW15 KW16 KW17 KW18 KW19 KW20 KW21 KW22 KW23 KW24 KW25 KW26 KW27 KW28 KW29 KW30 KW31 KW32 KW33 KW34 KW35 KW36 KW37 KW38 KW39 KW40 KW41 KW42 KW43 KW44 KW45 KW46 KW47 KW48 KW49 KW50 KW51 KW52 KW 1/2015

Ca. 6 Km Richtung Krems betreibt in Brunn im Felde Weinbau Trinko seit langem eine Wetterstation. Hier findet man Historische Daten seit Juni 2005: -> Zur Wetterstation

Wetterstatistik 2014

Historische Werte: 2025202420232022 –  202120202019 2018201720162015 – 2014

 

Frühling 2014

Der Frühling 2014 begann am 20.3. um 17:57

Zum Wochenausklang gab es Westwetterlage, die Natur war bei diesem extrem milden Winter 3-4 Wochen voraus. Der Marillenbaum ist bereits voll erblüht. Die Bodentemperatur in 10cm war auch bereits um die 8 Grad.

Die letzte Märzwoche begann mit dem Durchzug einer Kaltfront, wo es auch einige wenige mm Regen gab. Die 6mm kamen wieder durch warme Luftströmungen, die sich mit der kühlen N-W Strömung mischte. Danach war es durchwegs sonnig und die Tiefstwerte lagen über dem Gefrierpunk, wichtig für die Marillenblüte. Für die ZAMG war es einer der wärmsten März-Monate der Messgeschichte, und die reicht weit zurück. In der ersten Aprilwoche war es trocken und durch Saharastaub, der in einer Schleife von Norden nach Österreich zurück strömte, war der Sonnenschein oft stark gedämpft. In der zweiten Aprilwoche kam es zu einer Westwetterlage, leider war nicht allzu viel Regen dabei. Freitag, Samstag war ein schwaches Hochdruckgebiet, dass schnell von einer erneuten N/W Strömung abgelöst wurde und Sonntag wieder etwas Regen brachte. In der Osterfeiertagswoche (KW16) waren zwei Tiefdrucksysteme, zwischen den Österreich lag. Im Kremser Raum brachte das durch den Nordwind kühlere Tage und bei fast klarem Himmel am Gründonnerstag mit -2 Grad eine frostigere zweite Nachthälfte. Ab -3 Grad würden die gerade sprießenden ersten Weintriebe absterben. Durch eine Verlagerung des Tiefdruckgebietes nach Westen kamen wir in eine Südströmung, weswegen die Nächte dann durchwegs über 7 Grad blieben.
Ab Ostersonntag gibt es zunehmend labilere Luftschichten. Am 3 Mai gab es eine Kaltfront die die Tagestemperatur von 22 auf 8 Grad sinken lies, und bei uns leider außer ein paar Tropfen Regen keine Niederschläge brachten. Der April war der 10. wärmste seit Meteorologischer Aufzeichnungen in Österreich. Niederschlags mäßig hatten wir mit 14,4 mm einen der geringsten Werte in Österreich, was 59% unter den mehrjährigen Mittel von Krems lag! Am 3. Mai kam es zu einem Kaltlufteinbruch, der zwar zu keinem Regen führte, aber die Tagestemperatur auf 8 Grad sinken lies! Nach Durchzug der Front sank die Temperatur am 5.5. morgens bis auf 1,7 Grad. Es ging mit einer Westwetterlage weiter, die aber erst am 8.5. bei uns mit 4mm den ersten Regen brachte. So richtig Regen bei 12-13 Grad Tagestemperatur gab es aber erst am 11.5. Es war über den Tag verteilt fast 10mm. Die Woche der Eisheiligen brachte zwar keinen Einbruch der Temperaturen unter 0 Grad, dafür aber einigen Regen (34mm), doppelt soviel wie im gesamten April!. Ein Tiefdruckwirbel im Osten drückte große Wolkenmassen gegen das Voralpenland. Mit mehr als 300mm innerhalb 48 Stunden Niederschlag war Lilienfeld und das Pilachtal stark betroffen. Überschwemmungen waren die Folge! In Summe regnete es in der 20.Woche 65mm. Die 21. Woche war recht warm, am 23.5. hatten wir kurzzeitig 31 Grad. Die letzte Mai Woche war eher kühl und der Regen im Mai summierte sich auf 105 mm. Anfang Juni wurde es richtig heiß – mit 35,7 Grad am 11.6. eine Rekord zu dieser Jahreszeit. Danach kühlte es auf die üblichen Juni Durchschnittswerte ab. Die letzten Tage des Frühlings waren eher kühl, unter 22 Grad – Nachttemperaturen zwischen 10 und 15 Grad. Eine Kaltfront brachte 2mm Regen. Wechselhaft ging der Meterologische Frühling mit Ende Mai zu Ende. Insgesamt war er der trübste und niederschlagsreichste der letzten 25 Jahre wie das ZAMG berichte.

 

Private Wetterstation

Wetter begleitet einem immer!

Das Wissen um das warum ist natürlich wichtig, wenn man Sportarten betreibt, die sehr davon abhängen. Für mich war es in den frühen 80er das Windsurfen und Hängegleiten. Beim Surfen mit Sinkern waren starke Winde gefragt ( >3bft). Beim Hängegleiten eher die schwachen, die man normalerweise nicht so beachtet. Natürlich war auch das Wissen um die Thermik, wo geht es rauf und wo runter, ein entscheidendes Wissen für ein längeres Flugerlebnis. Noch dazu muss man bei der Prüfung für den Sonderpilotenschein sein Wissen in Meteorologie nachweisen.
Ist alles lange her! egal, einiges an Wissen bleibt. Erweitern und verfeinern konnte ich dieses Wissen dann seit 2002 bei meinen unzähligen Flugstunden die ich vornehmlich in der B737 und so manchen kleinerem Fluggerät sammeln durfte. Noch heute schaue ich vor jedem Urlaubsflug in die Flugwetterkarten. Da kann man einiges ableiten. Zum Beispiel welche Flugroute wird gewählt werden und was kann ich dabei dann sehen.

Nachdem ich seit einiger Zeit einen „Landsitz“ mit Garten habe, und das noch dazu in einer relativ trockenen Gegend befasse ich mich jetzt wieder intensiver mit dem Wetter.
So kam es wie es musste: Nach langem hin und her habe ich mir eine Wetterstation zugelegt. Seit 1.2.2014 ist sie in Betrieb gegangen. Seit 14.2.2014 habe ich noch einen Solarsensor dazugekauft.

Sicher hat auch die langjährige Bekanntschaft zu Verena, einer Meteorologin, die Anfang 2014 mit meinWetter.tv einen eigenen Videoblog begann, um Praxis zu bekommen, den entscheidenden Kick gegeben, eine gute Wetterstation anzuschaffen.

Technische Details meiner Station: Davis Vantage2 Wireless, USB Weatherlink USB Logger und zusätzlichem Solarsensor

Ich habe mir die Teile beim „großen Fluß“ bestellt, die USB-Dataloggersoftware war bei Conrad.at am günstigsten. Leider habe ich zu spät gesehen, dass direkt beim „Davis Dealer“ nördlich von Stockerau (e-agarar.eu), die Sets noch etwas günstiger sind. Viel Spaß beim Stöbern, es gibt für alles eine Lösung und man wird natürlich bestens beraten. Nachträglich zum Basisset hab ich mir den Sonnen Sensor gekauft. Damit kann der „Evaporationsindex“ errechnet werden. D.h. der Wasserverlust durch Verdunstung in l/m2.

Datenübertagung:

Wie alles bei den Wetterstationen im professionelleren Segment ist auch das nicht besonders günstig. Wer mehr als die aktuellen Werte, die die Konsole anzeigt braucht, kommt um den WeatherLink USB Datenlogger nicht herum. Will man seine Wetterdaten auf noch auf den Davis Server automatisch hochladen gibt es das WeatherLink IP Paket. Was einfach einen Speicherplatz bei Davis und e-agrar.at zur Verfügung stellt. Die Kosten des Webhostings varieren. Man kann aber auch seine Daten direkt vom PC auf WeatherUnderground hochladen lassen, was nichts kostet. Wer keinen sparsamen PC hat (er sollte ja permanent laufen und eine Internetanbindung haben) kann bei AWEKAS einen speziell modifizierten ASUS Router kaufen, die „AWEKAS Bridge“ die das mit nur ganz geringem Stromverbrauch macht. Wer zusätzlich einen eigenen Datenserver speziell für Wetterdaten und eigener Homepage will, dennoch aber weniger als 10Watt Verbrauch will, wird wohl bei der „AWEKAS Box“ fündig. Daher findet man viele PWS (Private Wetterstationen) beim AWEKAS Netzwerk.

Daten meiner Wetterstation auf: WeatherUndergroundwetter.comHistorische Werte

Die Sensoreinheit
2m über grünem Buschwerk
625 Ansichte
Konsole / Basisstation
Sie empfängt alle 2 Sekunden die Messwerte und bereitet sie auf. Da drinnen steckt der Logger mit USB Anbindung.
722 Ansichte
Regenwippe
Auflösung: 0,2 mm
871 Ansichte

Wetterlinks

ZAMG – Wetterstationen mit ihren Werten / ZAMG am Facebook – immer wieder interessante Hintergrundinfos zum aktuellen Wettergeschehen

Liste der Privaten Wetterstationen in Österreich

AWEKAS – Wetternetzwerk – die schnelle Übersicht über die Wetterwerte an den PWS (Temperatur/Regen etc)

Wetterstationen von e-wetter.atDavis Weatherlink Karte (einfach in die Karte zoomen)

Weather Underground – Wundermap

Wetterwarnungen ZAMG für Österreich – Wetterwarungen in Europa

NUMBIS – Niederösterreichisches Umwelt Beobachtungs und Informationssystem

Vitimeteo Messtationen Prognosedienst und Wetterdaten für den Weinbau der Weinbauschule Krems

ZAMAG: Phänologisches Beobachtungs und Meldesystem

Die letzten 6 Stunden (15min Auflösung) der Wetterwerte zeigt das: ZAMAG INCA: – AWEKAS Netzwerk: Regenmengen – Vorhersage Regen/Schneemengen in Österreich (Bergfex) – Wetterradar Österreich

Gewitter:
Aktuelle Blitzaktivitäten und Einschläge
Blitzortung.org
ZAMG – Aktuelle Gewitter  –  ALDIS (Blitzinformationssystem Österreich)

 

MetoBlue: Astronomische Seeing in Engabrunn